Montreal und Boston unterliegen
Die Chicago Blackhawks eilen weiter von Sieg zu Sieg. Gegen die Minnesota Wild setzte sich der Spitzenreiter der Western Conference mit 5:3-Toren durch. Zunächst aber gingen die Wild durch Devin Setoguchi in der neunten Minute in Führung, innerhalb von fünf Minuten drehten Brandon Saad (14.), Bryan Bickell (14. und 18.) und Marian Hossa (19.) die Partie zum 4:1 für die Blackhawks. Im Schlussdrittel konnten Ryan Suter (44.) und Kyle Brodziak (51.) zunächst zum 4:3 verkürzen, Patrick Kane traf knapp eine Minute später zum 5:3-Endstand (52.).

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Ducks und Blues punkten doppelt
Im 21. Spiel haben die Chicago Blackhawks beim 4:3 nach Verlängerung gegen die Columbus Blue Jackets den 18. Saisonsieg geholt und dominieren die Conference nach Belieben. Aber zunächst gingen die Blue Jackets durch Vaclav Prospal (1.) und Artem Anisimov (33.) zweimal in Führung, Viktor Stalberg (17.) und Patrick Sharp (38.) glichen jeweils aus. In der 39. Minute gingen die Blackhawks durch Bryan Bickell erstmals in Führung, Ryan Johansen sicherte den Blue Jackets mit dem 3:3 in der 53. Minute einen Zähler. In der Verlängerung traf Brent Seabrook in der 64. Minute zum Sieg der Blackhawks.

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Stadtderby geht an die Rangers
Durch einen 5:2-Sieg gegen die Washington Capitals haben sich die Pittsburgh Penguins an die Tabellenspitze im Osten gesetzt. Mike Ribeiro sorgte in der fünften Minute für eine 1:0-Führung der Capitals zur ersten Pause. Im zweiten Abschnitt konnte Evgeni Malkin in der 27. Minute zunächst ausgleichen, ehe Pascal Dupuis (33.), James Neal, Matt Cooke (beide 37.) und Sidney Crosby (40.) die Gastgeber mit 5:1 in Führung schossen. Alexander Ovechkin verkürzte in der 49. Minute noch zum 5:2-Endstand. Die Capitals liegen nach der achten Niederlage im elften Saisonspiel mit nur fünf Punkten abgeschlagen auf dem letzten Platz in der Eastern Conference.

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Ottawa, St. Louis, Chicago und Washington gleichen aus
Die Ottawa Senators, die St. Louis Blues, die Chicago Blackhawks und die Washington Capitals konnten in ihren jeweiligen Serien zum 1:1 ausgleichen. Die Senators setzten sich bei den New York Rangers nach Verlängerung mit 3:2 durch, die St. Louis Blues schlugen die San Jose Sharks mit 3:0, die Chicago Blackhawks kamen bei den Phoenix Coyotes zu einem 4:3-Sieg nach Verlängerung und das längste Spiel entschieden die Washington Capitals bei den Boston Bruins in der 83. Spielminute für sich.

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Islanders greifen nach dem Strohhalm
Zwei wichtige Punkte im Kampf um Rang acht haben die Washington Capitals beim 3:2-Sieg nach Penaltyschießen bei den Boston Bruins eingefahren. Dennis Wideman (48.) und Marcus Johansson (50.) liessen die Gäste durch zwei späte Tore schon wie die sicheren Sieger aussehen, David Krejci (57.) und Andrew Ference (59.) glichen noch zum 2:2 aus. Vor 17.565 Zuschauern verwandelte Brooks Laich den entscheidenden Penalty.

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Rückschläge für Winnipeg und Washington
Nach elf Siegen in Serie mussten sich die Pittsburgh Penguins wieder einmal geschlagen geben. Bei den Philadelphia Flyers unterlagen die Pens nach Verlängerung mit 2:3-Toren. Eine Sekunde vor Ende der Verlängerung traf Scott Hartnell vor 19.927 Zuschauern zum Sieg der Flyers. Zunächst hatten Craig Adams (14.) und Evgeni Malkin (40.) zum 2:0 der Penguins getroffen, Kimmo Timonen (41.) und Scott Hartnell (45.) glichen für die Flyers aus.

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